Stromproduktion am 8. Juli 2014 wieder aufgenommen
9. Juli 2014 09:00

9. Juli 2014 09:00
Nach 30 Tagen Produktionsunterbruch für Unterhaltsarbeiten und Brennelementwechsel nahm das Kernkraftwerk Gösgen (KKG) am Dienstag, 8. Juli 2014, die Stromproduktion wieder auf.
Nach Abschluss der Jahresrevision und Reparaturarbeiten am Frischdampfumleitsystem (siehe auch Medienmitteilung vom 7. Juli 2014) nahm das KKG am 8. Juli 2014 um 09:00 Uhr die Stromproduktion wieder auf.
Die Jahresrevision 2014 dauerte vom 8. Juni bis zum 8. Juli 2014. Während der Abstellung wurden der Brennelementwechsel, umfangreiche wiederkehrende Prüf- und Instandhaltungsarbeiten sowie umfangreiche Anlagenerneuerungen ausgeführt (siehe auch Medienmitteilung vom 6. Juni 2014).
In den nächsten Tagen wird die Reaktorleistung schrittweise bis zur Volllast erhöht. Während der Betriebsaufnahme und des darauffolgenden Probebetriebs werden weitere Prüfungen an den modernisierten leittechnischen Einrichtungen durchgeführt.
Wir verwenden Cookies, um unseren Besuchern ein optimales Website-Erlebnis zu bieten, zu Statistik- und Marketingzwecken sowie zur Einbindung externer Inhalte. Im Zusammenhang mit der Nutzung dieser Technologien werden Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert und/oder abgerufen.
Mehr lesenNotwendige Cookies helfen dabei, eine Webseite nutzbar zu machen, indem sie Grundfunktionen wie Seitennavigation und Zugriff auf sichere Bereiche der Webseite ermöglichen. Die Webseite kann ohne diese Cookies nicht richtig funktionieren.
Präferenz-Cookies ermöglichen einer Webseite sich an Informationen zu erinnern, die die Art beeinflussen, wie sich eine Webseite verhält oder aussieht, wie z. B. Ihre bevorzugte Sprache oder die Region in der Sie sich befinden.
Statistik-Cookies helfen Webseiten-Besitzern zu verstehen, wie Besucher mit Webseiten interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und gemeldet werden.
Marketing-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf Webseiten zu folgen. Die Absicht ist, Anzeigen zu zeigen, die relevant und ansprechend für den einzelnen Benutzer sind und daher wertvoller für Publisher und werbetreibende Drittparteien sind.