Sicherheit in Kernkraftwerken
Sicherheit ist in Kernanlagen das oberste Gebot. Die hohe Sicherheitskultur der Schweizer Kernkraftwerke beruht auf konstanter technischer Verbesserung und vorausschauender Erneuerung der Anlagen, auf offenem Austausch mit der Branche, einer aktiven und selbstkritischen Lernkultur sowie der guten Zusammenarbeit mit den Behörden. So ist eine höchstmögliche Sicherheit jederzeit gewährleistet. ...
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Rundum geschützt
Der Schutz von Mensch und Umwelt, selbst bei extremen Ereignissen, ist das primäre Ziel der Sicherheitsmassnahmen in einem Kernkraftwerk. Dafür sorgen mehrere bauliche Barrieren, vielfache und redundante, unabhängig voneinander funktionierende Sicherheitssysteme, rigide Vorschriften, eine sorgfältige Ausbildung des Personals und vieles mehr. …
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Aufsicht der Behörden
Kaum etwas wird so streng überwacht wie Kernanlagen. Die nationalen und internationalen Sicherheitsinspektoren überprüfen die Anlagen regelmässig; sie haben jederzeit und unangemeldet Zutritt. Die Radioaktivität in und um Kernanlagen wird fortlaufend auf verschiedene Arten gemessen, und die entsprechenden Werte können jederzeit abgerufen werden ...
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Transporte
Transporte radioaktiver Stoffe lassen sich nicht vermeiden, sind aber vergleichsweise selten. Dabei gelten besonders scharfe Sicherheitsbestimmungen. Spezielle Transportbehälter schützen die Umwelt vor der Radioaktivität. Sie sind so gebaut, dass sie selbst den unwahrscheinlichsten Belastungen standhalten ...
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Sicherheit moderner Kernkraftwerke
Die Kernenergie entwickelt sich laufend weiter. Damit steigt auch ihre Sicherheit stetig an. Derzeit werden weltweit über zwei Dutzend Kernkraftwerke der sogenannt dritten Generation gebaut. Sie bieten noch mehr Sicherheit als die Anlagen der Generation zwei und sind noch wirtschaftlicher. …
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