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KKG-Generalversammlung genehmigt Geschäftsbericht und Nachhaltigkeitsbericht 2024

3. Juni 2025 18:00

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Communiqué ad hoc selon l'art. 53 du RC

An der 52. ordentlichen Generalversammlung der Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG (KKG) vom 3. Juni 2025 in Olten haben die Aktionäre den Geschäftsbericht 2024 und den Nachhaltigkeitsbericht 2024 verabschiedet sowie die Mitglieder des Verwaltungsrats entlastet. 

Das Kernkraftwerk Gösgen (KKG) blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück. Auch im 45. Betriebsjahr erfüllte das Werk das Unternehmensziel: den sicheren, zuverlässigen und wirtschaftlichen Betrieb. Mit einer Verfügbarkeit von über 90 Prozent produzierte das KKG fast acht Milliarden Kilowattstunden Strom, also 13 Prozent des Schweizer Landesverbrauchs, und dies zu normalisierten Produktionskosten von 4,44 Rappen pro Kilowattstunde. Das KKG befindet sich nun schon seit fünf Jahren im Langzeitbetrieb, investierte allein 2024 über 90 Mio. CHF in die Modernisierung des Werks und leistete mit der stabilen Stromproduktion auch im abgelaufenen Geschäftsjahr einen wesentlichen Beitrag zur Versorgungssicherheit in der Schweiz. Für das hohe Sicherheitsniveau und die im weltweiten Vergleich sehr gute Verfügbarkeit wurde das KKG vom Weltverband der Kernkraftwerksbetreiber (WANO) im Herbst 2024 ausgezeichnet und gilt damit als eines der sichersten KKW der Welt.

An der 52. Generalversammlung des KKG verabschiedeten die Aktionäre den Geschäftsbericht 2024 und entlasteten die Mitglieder des Verwaltungsrats. Angenommen haben die Aktionäre auch den Nachhaltigkeitsbericht 2024. Das Thema Nachhaltigkeit in seinen unterschiedlichsten Facetten begleitet das Werk schon seit der Aufnahme der Stromproduktion vor mehr als 40 Jahren – insbesondere punkto Einhaltung der höchsten Sicherheitsstandards, möglichst geringer Umweltbelastung und einem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen.

Im Gegensatz zum Vorjahr, als die Wahlen für die dreijährige Amtsperiode bis 2027 erfolgt waren, gab es in diesem Jahr keinerlei Veränderungen im Verwaltungsrat. Die Generalversammlung folgte dem Antrag des Verwaltungsrats, auf die Auszahlung einer Dividende zu verzichten und damit liquide Mittel in der Höhe von rund 27 Mio. CHF im Werk zu behalten. Zudem wurde mit KPMG eine neue Revisionsgesellschaft gewählt.


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