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Gleisblockade vor dem Kernkraftwerk Gösgen

17. November 1997 00:00

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Am Montagmorgen haben mehrere Aktivisten von Greenpeace ausserhalb des Areals des Kernkraftwerks Gösgen die Geleise der Bahnzufahrt besetzt und den Abtransport abgebrannter Brennelement verhindert.

Der Transport von 12 Brennelementen ist für die Wiederaufarbeitungsanlage La Hague in Frankreich bestimmt. Transport und Wiederaufarbeitung dieser Brennelemente finden im Rahmen bestehender Verträge mit der Firma Compagnie Générale des Matières Nucléaires COGEMA statt. Für den Transport vom Kernkraftwerk Gösgen nach La Hague hat COGEMA die Firma Transnucléaire mit Sitz in Paris beauftragt.

Beim Transportbehälter handelt es sich um einen Behältertyp TN12/1. Gemäss Transportvertrag sind die SBB in der Schweiz für den plangemässen Transport des Transportbehälters zuständig.

Der Transportbehälter, der etwa 5 Tonnen abgebrannten Kernbrennstoff enthält, befindet sich gegenwärtig auf einem Bahnwagen ausserhalb des Werkgeländes. Auf Begehren der COGEMA haben die SBB die Bewachung des Bahnwagens übernommen.

Vom Transportbehälter geht keine Gefährdung der Umwelt aus. Auch für die Aktivisten von Greenpeace besteht kein Strahlenrisiko.


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